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Das Fichtelgebirge und der Frankenwald waren Zentren der Zeidlerei im Mittelalter. Der Name „Zeidelmoos“ zwischen Wunsiedel, Weißenstadt und Röslau deutet noch darauf hin. Ebenso der Name „Kirchenpingarten“. In Weißenstadt gab es sogar ein extra Zeidelgericht. In der Waldabteilung, in der sich der Themenweg befindet, wurde die Zeidlerei schon vor 1283 n.Chr. betrieben.



Der Themenweg beginnt am bekannten
Wander- und Loipenparkplatz „Grünstein“ zwischen Fichtelberg und
Hütten (Nähe Bergwerk Gleißinger Fels). Er beinhaltet:



  • über 40 wabenförmige Schilder zum Thema
    „Bienenweide“ im Wald: Das sind Pflanzen, die von Bienen
    besonders gerne angeflogen werden. Die Tafeln geben Hinweise über die
    Bienenweidewerte und auch die Farbe der Pollen.
  • 4 große Infotafeln zum Thema „Phänologie“ mit den
    entsprechenden Tätigkeiten der Bienen, der Imker und 4 dazugehörigen
    „Pflanzinseln“: Leider hat das Rotwild die meisten Pflanzen
    abgefressen. Die Bayerischen Staatsforsten pflanzen im Frühjahr wieder
    neu.
  • 10 große Infotafeln zu Themen aus der Imkerei, Honig- und
    Wildbienen
  • 3 Bienenvölker: eines in einer Top-Bar-Hive, eines in einem
    Baumstamm und eines in einer modernen Magazinbeute

 

 

Vielen Dank an Stefan Traßl vom Imkerverein Hohes Fichtelgebirge e. V. dieser und die Bilder und Texte zur Verfügung gestellt hat.